Über mich

Foto Stockmüller Meine Name ist Reingard Kinas http://www.reingardkinas.de. und ich bin die Witwe von Hugo Karl Kinas. Ich war 23 Jahre mit diesem Mann verheiratet. Mein verstorbener Mann, Hugo Karl Kinas, war Pharmazeut und Heilpraktiker. 1985 erfand er den „Neuen Weg in der Gesundheitsmedizin“ mit den HK Bio-Chip.

Schon in den Achtzigern sagte er voraus, dass das Zeitalter der Informations-Chips kommen wird. Viele belächelten das. Nun stehen wir am Beginn dieser Zeit. Man spricht auch vom Anfang eines Bewusstwerdungsprozesses. Es soll die Vorbereitung auf das „Goldene Zeitalter“ (um 2030) sein.

 Welcher Kopf steckt hinter dieser Erfindung?

Hugo Karl Kinas war 1924 in Riga geboren. Im Tierkreiszeichen des Wassermannes war er ein Visionär, Individualist, Querdenker, ein Freigeist. Seine Eltern flüchteten als Baltendeutsche Anfang des Krieges gen Westen, da sie befürchteten von den Russen nach Sibirien deportiert zu werden. Erste Station war Posen, dort machte er sein Abitur. Auf der Musikhochschule in Berlin wurde er als Tenor und Dirigent ausgebildet.

Kurz vor Kriegsende wurde er noch als „junger Spund“ in den Krieg eingezogen und geriet in eine 3-jährige russische Kriegsgefangenschaft. In Gefangenschaft hat er sich als Österreicher ausgegeben, um nicht nach Sibirien zu kommen. In diesen Jahren war er im Sanitätslazarett eingeteilt worden und entdeckte die Liebe zur Medizin.

1948 wurde er nach Österreich ausgewiesen und erhielt in Salzburg als Tenor ein Engagement. Er wollte aber erst seine Eltern suchen und fand diese im Harz. In diesen Anfangswirren entschloss er sich Pharmazie zu studieren. Bis 1976 war er in der Pharmazeutischen Industrie tätig. Er gründete den Ärzteverband und erhielt für die Verdienste um die Ärzte das Bundesverdienstkreuz.

Anfang der Siebziger machte er seinen Heilpraktiker, studierte in New York Chiropractic und Philosophie. Er schloss als „Doctor of Chiropractic“ ab. Schrittweise ist er aus der Pharmaindustrie ausgetreten. Es folgten mehrmonatige Ausbildungen in Akupunktur, Puls- und Zungenlehre in Hongkong und beim bekannten Irisdiagnostiker Deck in Baden-Baden.  Prävention stand für ihn an erster Stelle, deshalb bot er auch Zellkuren an. Ganz besonders hat er sich für Multiple Sklerose eingesetzt. Die Forschung ließ ihn nicht los und vor allem das Chefhormon „Serotonin“. Serotonin war für ihn ein Allroundmittel. Es steuert wichtige Prozesse im Körper. Er entwickelte eine Serotoninrezeptur als Injektion. 1985 entwickelte er dann den HK Bio-Chip –  einen Energiegeber.

Als mein Mann im Oktober 2008 verstarb, lebten meine Kinder und ich zwei Jahre im Ausnahmezustand. Ich habe gedacht, dass ich den HK Bio-Chip nicht so verbreiten kann wie mein Mann.

Im Februar 2013 rief mich eine bekannte Hamburger Pharmazeutin an, sie redete intensiv auf mich ein, den HK Bio-Chip nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Mehrere Tage später riefen einige Chip-Anwender an und redeten auch intensiv auf mich ein, dass ich den HK Bio-Chip weiterführen sollte. All das geschah um den Geburtstag meines verstorbenen Mannes. Ich sah das als ein Wink des Schicksals an.

Das Lebenswerk meines verstorbenen Mannes, wofür er so gekämpft hat, führe ich jetzt weiter. Ich habe mir ein Herz gefasst und werde den „Neuen Weg in der Gesundheitsmedizin“ weitergehen.

Er hat hier Pionierarbeit geleistet. Wir waren die ersten, die damit begonnen haben. Viele Systeme kamen nach uns, und viele gibt es nicht mehr. Wir sind immer noch da!

Die Akupunktur hat über 30 Jahre gebraucht bis sie in die Arztpraxen kam. Solche Informationsträger wie der HK Bio-Chip bei Energiemangel werden wohl auch noch eine Weile brauchen bis sie die Anerkennung finden. Aber die Zeit wird kommen!

Seine Botschaft: „Die Welt braucht neue Gesundheitsansätze und Gesundheitssysteme“.